- Tugend – Selbstlos
Eine der ersten und wichtigsten Eigenschaften, die ein Unternehmer braucht, um langfristig ein Geschäft aufzubauen und auch halten zu können, ist die Selbstlosigkeit. Diese wird aber oft mit der Opferrolle verbunden und mit der Aufgabe von Selbstliebe. Dabei ist die Selbstliebe die Basis, um mit dieser Tugend gut umgehen zu können und nicht in ein Extrem abzurutschen. Willkommen im Selbst in dir.
Selbstlos sein beginnt, wenn du die Fähigkeit hast, deine persönlichen Themen zu überwinden und Empathie für andere zu empfinden. Dies gilt auch für Personen, die du noch nicht lange kennst. Wenn du dich nämlich ständig mit deinen eigenen Problemen und Umständen beschäftigst, wirst du keine Zeit oder Energie haben, selbstlos zu handeln.
Was ist eine selbstlose Liebe?
Selbstlose Liebe gilt bei uns als grundsätzlich positive Eigenschaft. Wer selbstlos handelt, ist rücksichtsvoll, achtet auf seine Mitmenschen und opfert sich für ein größeres Wohl. Das Gegenteil ist der Egoismus – dabei wird jemandem etwas weggenommen oder vorenthalten.
Hier geht es um einen selbstlosen Menschen!
Die beliebtesten und damit meist verwendeten Synonyme für „selbstloser Mensch“ sind: uneigennütziger Mensch, edler Mensch, Altruist. Selbst-los beinhaltet schon die Aussage, dass der Mensch kein SELBST hat. Dies ist jedoch eine total krasse Aussage. Aber sie ist heutzutage sehr weit verbreitet. Ich würde es „keine Selbstliebe“ nennen.
Was heißt „selbstlos“ laut Wikipedia?
Eine selbstlose Tätigkeit im Sinne des § 55 AO ist die Förderung oder Unterstützung, „wenn dadurch nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke – zum Beispiel gewerbliche Zwecke oder sonstige Erwerbszwecke – verfolgt werden“. …
Warum handeln wir altruistisch? (Vorteile für Körper und Geist)
Spannenderweise ist altruistisches Verhalten für unsere psychische Gesundheit vor allem dann gut, wenn wir uns der positiven Auswirkungen bewusst sind. Hier kommt das karmische Prinzip zur Anwendung. Eine gute Tat kann Schmerzen lindern. Man sollte sich der guten Tat aber bewusst sein.
Man darf die guten Taten auch widmen. Die Aussage von: „Das ist ja selbstverständlich“, wenn sich jemand bei dir für eine gute Tat bedankt, wird in diesem Fall nicht angewendet. Besser wäre es, dem Beschenkten klarzumachen, dass er die für ihn aufgewendete Tat oder den Zeiteinsatz anderen Menschen wieder weitergibt. So entsteht die Kette der Freundlichkeit. Erkläre aber, worum es geht! So fühlst du dich nie ausgenutzt. Jedoch ist diese Tugend nicht unendlich nutzbar, da du sonst deine Selbstliebe verlierst und dich wiederum ausgenutzt fühlst. Dies ist auch im Sinne einer funktionierenden Wirtschaft und deines Geschäftes auf Dauer nicht machbar, denn du brauchst Geld als Tauschmittel, um überleben zu können.
Was bringt altruistisches Verhalten?
Abgesehen von Wohlwollen und Mitleid erfolgt altruistisches Handeln oft ganz einfach aus Zuneigung oder generalisierter Dankbarkeit dem Leben gegenüber. Diesem Verhalten steht ganz krass der Egoismus gegenüber, wobei jeder Mensch einen gesunden Egoismus haben muss, um zu überleben. Oder besser gesagt: Selbstschutz vor Fremdschutz.
Kann ein Mensch selbstlos sein?
Ein Grund dafür ist, dass wahre Selbstlosigkeit nur selten anzutreffen ist. Viel zu oft sind die Menschen nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, treffen Entscheidungen, von denen sie sich selbst etwas erhoffen, und selbst Dinge, die scheinbar zu Gunsten anderer gehen, haben oft den einen oder anderen Hintergedanken.
Was ist das Gegenteil von „selbstlos“?
Bestimmt kennst du das Gegenteil des Altruismus: den Egoismus. Dabei denken die Leute nur an sich und kümmern sich nicht um andere. Der Altruismus ist das genaue Gegenteil davon. Altruismus bedeutet „Selbstlosigkeit“ oder „Uneigennützigkeit“.
Wie wird man zum Egoisten?
Wenn du egoistischer werden willst, brauchst du vor allem eines: Ein starkes Selbstbewusstsein. Denn auf dem Weg zu einem gesunden Egoismus wirst du für dich, deine Meinung und deine Wünsche einstehen müssen. Das gelingt dir nur, wenn du dich innerlich stark und selbstbewusst fühlst.
Kann man einen Egoisten lieben?
Ist jemand extrem egoistisch und somit stark auf sich bezogen, schützt er etwas in sich, was noch nicht fertig ist. Aber das kann man von außen nicht heilen, auch wenn es romantisch klingt. Das Risiko, dass man selbst daran verkümmert, ist viel höher. Eingefleischte Egoisten können nicht richtig lieben. Hier gibt es jedoch auch eine Steigerung. Wenn Menschen sich sehr selbstverliebt präsentieren und Fehler immer bei anderen anstatt bei sich selbst suchen, fällt schnell der Begriff „Narzissmus“. Aber was ist ein Narzisst? Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeit haben ein extremes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung.
Ist bedingungslose Liebe gesund?
Eine konstante Liebe gibt uns Sicherheit und Selbstbewusstsein. John Amodeo von Psychology Today warnt aber davor, das Verlangen nach bedingungsloser Liebe ausarten zu lassen. Beispielsweise könne man in einer Beziehung nicht erwarten, geliebt zu werden, unabhängig davon, wie man seinen Partner behandelt. Dies wäre wiederum ein Hang zum Egoismus.
Wie verhalte ich mich bei egoistischen Menschen?
Hör aufmerksam zu, und falls der Egoist etwas Sinnvolles sagt, dann sende ihm eine positive Rückmeldung. Ein Lob oder Kompliment öffnet den Egoisten und macht ihn möglicherweise zugänglicher für Gegenargumente. Bleib dabei freundlich und halte Augenkontakt. Wenn du einen Egoisten ernst nimmst, wird in ihm das reifen, was er am meisten braucht: Anerkennung von Außen. Gibt man ihm diese nicht, holt er sie sich ohne Rücksicht auf Verluste. Hier wirst du bluten.
Ist der Mensch nur egoistisch?
Erstens: Alle Lebewesen – der Mensch ist dabei keine Ausnahme – sind von Natur aus egoistisch. Sie sind an ihrem eigenen Überleben interessiert (auch wenn dieses „Interesse“ kein bewusstes sein muss). Ihr primäres Ziel ist das genetische Überleben, das heißt, erfolgreiche Fortpflanzung.
Sind wir Menschen alle Egoisten?
Es gibt ein Phänomen, das an der Annahme, wir seien alle Egoisten, berechtigte Zweifel aufkommen lässt. Das ist eben der Altruismus. Das eigene Wohl wird dem Wohl der Gemeinschaft untergeordnet – und das sogar freiwillig.
Was ist der Unterschied zwischen egozentrisch und egoistisch?
Egozentrische Personen sehen sich selbst im Zentrum, wollen Aufmerksamkeit und am liebsten Mittelpunkt der Welt sein, jedoch nicht auf Kosten anderer Menschen. Egoistische Personen besitzen ein auf das Ich unter dem Gesichtspunkt des Nutzens ausgerichtetes Verhalten, gerne auch auf Kosten anderer.
Warum sollte man überhaupt selbstlos sein und ist es für dich gut?
Neben größerer Zufriedenheit kann Altruismus auch zu mehr Dankbarkeit und einem Fokus auf die positiven Dinge im Leben führen. Indem du anderen, denen es vielleicht schlechter geht als dir selbst, uneigennützig hilfst, lernst du zu schätzen, was du hast, besitzt und auch kannst.
Hier kommen wir zu der Tugend, die dem Ganzen den Nährboden gibt: Es handelt sich um die SELBSTLIEBE! Selbstliebe bedeutet, sich selbst ohne Einschränkungen und Ausnahmen zu lieben. Im Kern geht es um die bedingungslose Liebe zur eigenen Person mit allem, was dazu gehört.
- Selbstannahme.
- Selbstakzeptanz.
- Selbstachtung.
Warum ist Selbstliebe so schwer zu handhaben?
Ja, warum ist es eigentlich so schwer, sich selbst zu lieben? Es wird angenommen, dass Leistungsdruck in der Kindheit oder aber der allgemeine Leistungszwang in der Gesellschaft hier ausschlaggebend ist. Wahrscheinlich handelt es sich auch schlichtweg um eine Mischung aus allem und ist gar nicht konkret an einer einzigen Ursache zu begründen. Hier ist es sinnvoll, sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Wenn tiefergehende Wurzeln darunterliegen und mangelnde Selbstliebe ein wirklich großes Thema ist, sollte man sich psychologische Hilfe an die Seite holen.
Die gute Nachricht aber ist: Jeder kann Selbstliebe erlernen. Und egal, wie du aussiehst, wo du dich befindest und was du machst – du kannst lernen, dich selbst zu lieben. Klingt das nach einer guten Nachricht? Ich finde schon. Ich sage dir nicht, dass es einfach wird. Es ist es aber wert, daran zu arbeiten.
Wozu überhaupt Selbstliebe?
Du fragst dich jetzt vielleicht, was es bringt, sich selbst zu lieben, wo doch jahrelang dein Leben auch mit Selbsthass und Selbstverachtung funktioniert hat. Es wird oft vermutet, dass Selbstliebe immer dann angewendet wird, wenn Menschen zu schwach sind, sich zu ändern. Dass Selbstliebe keine Schwäche, sondern eine absolute Stärke ist, wirst du vielleicht erst dann erkennen, wenn du lernst, deine Anerkennung nicht vom Außen zu holen, sondern dir innerliche Stärke zu verleihen. Du bist selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben. Nur so bekommst du Stabilität.
Warum es sich lohnt, in die Selbstliebe zu kommen
1. Du bekommst emotionale Stabilität. Wer sich selbst liebt, der muss nicht permanent in Selbstzweifel ausbrechen und wird somit emotional stabiler. Hier ist das wichtigste dein Gefühl: Bringe dich immer wieder ins Vertrauen, dass für alles gesorgt ist, was du brauchst, um glücklich zu sein.
2. Innere Stärke und Selbstvertrauen. Du ruhst in dir und kannst besser zu dir stehen. Du benötigst weniger Zuspruch von Außen, da du deine Fehler akzeptierst oder daran arbeitest, deshalb bist du resistenter gegen Verletzungen und Kritik von Außen.
3.Du hast die Fähigkeit, andere zu lieben. „Nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben“ – wer permanent mit Selbstzweifeln, emotionalen Schwankungen und Unsicherheit zu tun hat, besitzt keine Ressourcen für die Liebe anderer Menschen. Es wird dir leicht fallen, andere Menschen zu loben und ihnen Komplimente zu machen, weil du nicht in der Angst lebst, besser sein zu müssen.
4. Du wirst tolerant und großzügig. Wer in seiner Mitte ist und mit sich selbst im Reinen, hat es nicht nötig, andere Menschen niederzumachen oder zu verletzen. Fremde Fehler und Eigenarten sind leichter zu akzeptieren, wenn man sich selbst nicht permanent spiegelt und erkennt, dass die Fehler der anderen nichts mit einem selbst zu tun haben.
5.Du bist zufriedener und agierst unabhängig. Du bist nicht mehr abhängig von der Anerkennung und dem Verhalten anderer. Das macht dich zufriedener und zum Herren deines Lebens. Du wirst besser differenzieren lernen, was und wer wichtig ist und auf wen und wessen Meinung du verzichten kannst.
6. Deine Selbstachtung und dein Selbstwert werden steigen. Mit steigender Selbstliebe gehen auch steigende Selbstachtung und ein vermehrter Selbstwert einher. Das heißt, dass du dich besser behandelst und es dir leichter fällt, gut zu dir zu sein. Auch wirst du leichter für dich einstehen und Entscheidungen fällen, die für dein Wohlergehen sorgen.
7. Du wirst dir Schwächen und Stärken eingestehen. Wenn du dich selbst liebst, kannst du deine Stärken besser wahrnehmen und wertschätzen.
8. Du kannst dich selbst verwirklichen. Ohne Selbstliebe, keine Selbstverwirklichung. Wer immer nur an sich selbst herumnörgelt und nie zufrieden mit sich ist, wird sich nicht selbst verwirklichen können, weil er oder es „eh nie gut genug wird“.
Was kannst du tun, um in die Selbstliebe zu kommen?
- Vergleiche dich nicht mit anderen! Damit schadest du dir nur selbst. Lass die Vergleiche! Egal, ob mit anderen oder mit deinem 20-jährigen Ich, das so viel schlanker und hübscher war: Es ist, was es ist, und du bist so, wie du bist. Du bist einzigartig. Auch jeder eineiige Zwilling hat für sich seinen Charakter und seine Eigenarten.
- Mach Fehler! …und akzeptiere sie! Nur wer Fehler macht, bewegt sich voran. „Wer immer nur tut, was er schon kann, wird immer bleiben, wie er schon ist“. Also GO FOR IT! Wage etwas, stehe für deine Fehler ein und sei stolz auf sie, denn wer keine Fehler macht, hat auch nichts bewegt.
- Bleibe positiv! Jeden Tag. Mindestens drei positive Dinge. Entweder du sagst sie dir selbst oder schreibst sie auf.
- Mach Komplimente! Lobe andere Menschen und meine es so. Lass zu, dass andere Menschen bestimmte Sachen toll können, ganz ohne Rivalitätsgedanken oder Vergleich. Sei nicht eifersüchtig.
- Nimm dich selbst nicht ganz so ernst.! Manchmal hilft es, über sich selbst zu lachen. Und in bestimmten Situationen auch einfach mal alle Fünfe grade sein zu lassen. Wenn du nicht über dich selbst lachen kannst, wird das Leben zu ernst und du wirst immer alles hinterfragen.
- Setze dir Ziele! Wo möchtest du in 3 Monaten oder 2 Jahren sein? Was möchtest du machen, können, was soll dich ausmachen? Arbeite daran! Setze dir realistische Ziele und fühle es in deinen Emotionen. Ziele ohne Emotionen werden schnell wieder verflogen sein und du wirst kein Vakuum erzeugen.
- Körperliche Bedürfnisse zuerst! Befriedige zuerst all deine körperlichen Bedürfnisse. Das verändert dein ganzes Leben und deine Sicht auf die Dinge enorm. Viele von uns kennen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr, da sie sich schon lange nicht mehr damit beschäftigt haben.
- Feiere und belohne dich! Was hast du wirklich gut gemacht? Oder bist du einfach nur so cool? Feiere dich und das, was du gut gemacht hast. Aber nicht erst nach einer Weile, sondern sofort. Wenn du nichts zu feiern hast, dann finde etwas an dir, das du als feiernswert ansiehst.
- Respektiere andere! Wenn du über jemanden nichts Gutes zu sagen hast, sei einfach still, auch gedanklich. Du bist nicht die anderen. Aber häufig sind sie der Spiegel für dich selbst. Wenn es dich wirklich berührt, zeigen sie dir den Spiegel für dich selbst. Im Effekt regt man sich sehr schnell auf. Hinterfrage, was es mit dir zu tun hat.
- Hör auf, dich zu entschuldigen! Ich möchte, dass du dich nie mehr dafür entschuldigst, dass du du bist. Wenn du etwas getan hast, das andere verletzt hat, ist eine Entschuldigung völlig angebracht. Entschuldige dich nie dafür, wenn du „NEIN“ sagst. Wenn dir etwas nicht guttut oder du etwas wirklich nicht willst, tu’s nicht. Sag „NEIN“! Grenze dich von Menschen und Dingen ab, die dir unnötige Energie rauben.
- Lerne, auch „ja“ zu sagen! Ja zu deiner Entscheidung. Zu deinem Leben. Verlasse deine Komfortzone und sei stolz darauf. Außerhalb deiner Komfortzone beginnt das Leben, das Abenteuer und auch die Liebe.
- Sei dankbar! Übe dich in Dankbarkeit für die Dinge, die du hast. Denn ich bin mir sicher, du findest täglich mindestens drei Sachen in deinem Leben, die schlimmer sein könnten. Ich bin dankbar weil……………Verbinde es mit „weil“, dann hat es mehr Kraft.
- Lass los, was du nicht kontrollieren kannst! Ändere, was dir nicht passt. Es gibt Dinge, die sind toll. Dann gibt es Dinge, die sind einfach nur okay. Und Dinge, die nerven dich. Letztere solltest du weitestgehend reduzieren. Ändere etwas daran! Und wenn du die Dinge nicht ändern kannst, dann lass sie hinter dir. Halte dich von Dramen fern. Du bist gut so, wie du bist. Auch wenn es Sachen gibt, die du verbessern kannst und noch lernen willst, das alles berechtigt niemanden, dich zu verachten.
- Sei nachsichtig! Das gilt für dich und andere. Wenn es mal nicht so klappt wie du es gerne möchtest, dann schau es dir aus der Vogelperspektive an und verzeihe dir. Sei nachsichtig mit dir und deinen Fehlern. …und akzeptiere sie. Du kannst an Schwächen arbeiten und dazulernen, aber sie gehören zu jedem Menschen. Schwächen sind es, die uns zu einem Unikat machen.
- Sei achtsam! Deinen Mitmenschen und ihren Belangen gegenüber, sofern sie dir etwas bedeuten. Achtsam auch der Welt und der Natur gegenüber. Aber in erster Linie sei achtsam mit dir und deiner Gesundheit und deinen Gefühlen. Gefühle solltest du spüren. Wenn du in die Emotionen gehst, wirst du sehr achtsam.
- Verbringe Zeit mit Menschen! Geh raus, sprich mit (inspirierenden) Menschen, die etwas zu erzählen haben! Neue Kontakte können so viel verändern, aber auch bestehende haben dir viel zu geben. Vergiss nie: Du bist der Querschnitt aus den 5 Personen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Also pass auf, dass du nicht zu viel Zeit mit Menschen verbringst, die dir nicht gut tun. Du brauchst nur etwas Abgrenzung. Das funktioniert meist schon. Oder entscheide, dass das, was dir nicht am Anderen passt, nichts mit dir zu tun hat.
- Wähle deine Worte sorgfältig aus! Es gibt Worte, die mehr schaden als nützen. „Nicht“ ist so ein Wort, besonders in Verbindung mit „können“. Aber auch das Wort „man“ solltest du vermeiden, wenn es eigentlich um DICH geht. Achte darauf, wie du in deinen Gedanken mit dir sprichst. Glaube mir eines: Du sprichst immer mit dir. Mit welchen Worten machst du dich klein, oder wie denkst du über das, was du gerade tust?
- Sei ehrlich! Du musst nicht in jeder Sekunde deine Gedanken äußern. Wenn du etwas sagst, dann meine es auch so. Sich selbst belügen kann man sehr gut, oder sollte man eher sagen, man sieht nicht hin?
- Lerne deine Stärken kennen!…und lerne sie einzusetzen. Jeder Mensch hat Stärken! Welche deine sind, wirst du herausfinden, indem du sie einfach ausprobierst und machst. Manchmal kannst du auch andere Menschen befragen, welche Stärken ihnen an dir auffallen.
- Gib 80% und nicht 120%! Perfektion ist sowas von out. Verabschiede dich von der 120% Lüge. Werde produktiv und erreiche mehr durch weniger. Perfektion ist für andere kaum sichtbar, für dich aber sehr aufreibend.
Werde der Mensch, der du wirklich sein willst, und beginn damit, dich selbst zu lieben!
Du siehst also, Selbstliebe scheint ein unheimlich wichtiger Schlüssel zu vielem zu sein und es gibt viele Wege, auf denen du deine Selbstliebe stärken kannst. Einiges wird dir nicht fremd sein.
Bei meinem Programm die 9 Tugenden die dein Leben und Business vereinfachen werden, wirst du auch ein Workbook bekommen. Dort beantwortest du dir viele Fragen und setze dich mit dir selbst auseinander. Es wird auch ein Tagebuch geben, wo du einen Monat lang positive Suggestionen lesen und deine Erfahrungen mit deiner Selbstliebe eintragen kannst. Buche dieses Programm unter www.renatehotz.com/9tugenden/ und erarbeite Schritt für Schritt deine Lebensqualität.