2. Kapitel aus meiner Reihe „Unternehmer werden ist nicht schwer, einer zu bleiben dagegen sehr! 

Unternehmertum ist keine reine Wissenschaft. Wie du mit Herz, Hirn und Strategie Unternehmer wirst.

Ziehe klare Grenzen

 Wir bringen Menschen, die klare Grenzen setzen, Respekt entgegen. Grenzen zu setzen heißt, dem Mitmenschen zu zeigen, was du dir gefallen lässt und was nicht. Dulde nicht, dass man dich anschreit, hänselt oder mobbt. Dass man dich ausnutzt oder dich jemand zu den unmöglichsten Zeiten besucht. Du musst lernen, dich freundlich, aber bestimmt vor den Übergriffen zu wehren.

Die Leistungen lassen sich immer unter dem Motto, „Darf´s ein bisschen mehr sein?“, steigern.

Nein sagen will gelernt sein

Nein zu sagen zu überhöhten Anforderungen liegt an Ihnen. Wenn du Angestellte hast, dann hast du als Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht gegenüber deinen Mitarbeitern. Aber jeder Beschäftigte trägt auch selbst Verantwortung für seine eigene Gesundheit. Wenn sich die MA selbst keine Grenzen setzen und Angst haben, wenn sie mal Nein sagen, dass sie entlassen werden, wird es ein Teufelskreis. Du mußt die Notbremse ziehen, wenn du siehst, „Es geht nicht mehr“. Bei sich selbst und auch bei den MA. „Ich bin im Stress“, heißt oft: „Ich bin wichtig“. Sag deinen MA klipp und klar, dass sie selbst auf sich achten müssen. Was heute unter Aufbietung aller Kräfte geleistet wird, wird nächstes Jahr als Standard genommen. Deine Beschäftigten müssen selbst den Mut aufbringen, Nein zu sagen, sobald es ihnen zu viel wird. Schaffe das das Umfeld dazu.

Lerne, bei überhöhten Ansprüchen anderer Menschen Nein zu sagen.

Wenn ein MA die Erfahrung macht, meine Kollegin nimmt mir die Arbeit ab, wenn ich nur lange genug schimpfe, dann merkt er sich das und probiert es beim nächsten Mal wieder. Achte auf solche Vorgänge in der Firma. Es gibt MA, die räumen zusammen, weil sie die Unordnung sehen. Andere stört es nicht und so erledigen sie diese Arbeit nie. Achte als Führungskraft auch darauf und greife rechtzeitig ein. Oft wird nur um einen kleinen Gefallen gebeten. Das muss keine böse Absicht sein. Aber es ist sinnvoll und gesund, dass du bei dem Spiel nicht mitmachen.

Sprich Überforderungen an, es ist Ausdruck von Verantwortung – sich selbst und auch den  MA im Betrieb gegenüber.

Deine Renate

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