Du hast ein ungutes Gefühl wenn Du dem Kunden Deinen Preis nennst?
Du hast Angst wenn Du einen Kostenvoranschlag schreibst?
Du hast Zweifel wenn Du eine Rechnung schreibst ob diese so auch bezahlt wird?
Du hast Angst vor einem Verkaufsgespräch?
Am liebsten würdest Du Deinen Preis nicht nennen, denn Du bist Dir selbst nicht sicher ob er diesen auch Wert ist?
 
Ich kann heute frei von Schuldzuweisungen und Ängsten meinen Preis nennen, da ich weiß, dass bei der Gleichung nach diesem = Zeichen für die Kunden
viel mehr rauskommt als er wirklich einsetzt.
Geld plus Zeit = großer Nutzen und Gewinn für deinen Kunden. Dies ist ein Energieausgleich.
Dein Kunde muss bezahlen und auch einen gewissen Zeiteinsatz bringen um auch seine Situation zum positiven zu verändern.
Heute weiß ich aus 30 jähriger Erfahrung, dass hier einige Faktoren zusammen kommen wenn hier Blockaden sind. 
Viele meiner Kunden haben dieses Problem. Diese Unsicherheit kommt immer wieder, auch wenn man meint es schon abhaken zu können.
 
Warum ist das so?
Zum einem befasst man sich viel zuwenig mit den Kunden.
Frage Deine Kunden die mit Dir schon gearbeitet haben,  welchen Nutzen Sie aus Deiner Dienstleistung hatten.
Warum haben Sie gerade bei Dir gekauft?
Hinterfrage immer wieder, ob Du wirklichen Nutzen bringst mit Deinem Angebot.
Schau was Deine Mitbewerber machen. Hier aber bitte nicht kopieren oder deren Preis als Deinen Maßstab anwenden.
Du willst Dich ja abheben, also mach das auch. Was machst Du besser, wo hilfst Du mehr?
Glaube mir eines. Es ist heutzutage nicht schwer, besser zu sein als die anderen. Schau Dich um. Gehe achtsam durchs Leben.
Dir werden viele Dinge auffallen, die Du besser machen würdest. Schlag aber hier nicht mit Deinen Weisheiten herum, sondern
wende einige bei Dir an.
Hier geht nicht nur um äusseren Aspekten. Sauberkeit, Qualität, Schnelligkeit.
In den meisten Fällen fhelt die menschliche Ansprache. Ums gesehen und verstanden werden.
Hier beginnen die emotionalen Faktoren, die sogenannten weichen Faktoren.
Dein Kunde braucht Vertrauen zu Dir. Dies kann man sehr leicht erreichen, wenn Du ihm wirklich zeigst, dass Du Interesse an Ihm hast.
Schlüpfe in seine Schuhe. Gehe auf seine Lebensumstünde ein und hab nicht immer Eurozeichen in den Augen.
Zu aller erst, brauchst Du Deinen Zielkunden vor Dir.
Das heisst, dass Dein Kunde genau das braucht was Du anbietest.
Hier beginnt der erste große Fehler den viele machen.
Erkenne wer Dein Kunde ist. Hier werden sehr viele Gespräche geführt, die zu nichts führen. Meist entsteht hier nur Frust und Unsicherheit.
Hier kommst Du immer wieder ins straucheln. Du hast nicht genug Argumente im Ärmel und so musst Du immer wieder das was Du tust
verteidigen wie ein Krieger. Wir sind hier aber nicht im Krieg. Obwohl, wenn ich bei Verkaufsgesprächen zuhöre, mir immer wieder der
Vergleich in den Sinn kommt.
Stelle Fragen. Finde heraus was Dein Gegenüber will. Er ist noch lange nicht Dein Kunde.
Wenn Du weisst was er will, dann kannst Du erst abwägen ob Du der oder diejenige bist, die er braucht.
Nicht sucht, sondern braucht. Hier ist ein großer Unterschied. Menschen wissen oft nicht, dass es Hilfe für Sie gibt.
Jetzt beginnt der nächste Schritt:
Kommuniziere genau was Du machst.
Hole Dir hierzu auch meine Starterkalsse für den Verkauf.
Hier geht es um eine einmalige Investition die Du tätigst um großes Wissen zu bekommen, damit Du Deine Produkte
oder Dienstleistungen auch wirklich verkaufst. Denn es ist alles umsonst was Du im Vorfeld tust, wenn Du nicht hinausgehst und
Dein Ding verkaufst.
Bei der Starterklasse bin ich mir sicher, dass Du viel mehr Wert bekommst als Du dafür an Energieausgleich einsetzt.
Aber entscheide selbst. Klicke hier und komme in meinen Mitgliederbereich mit lebenslangen Zugang.