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Kapitel: aus meiner Reihe „Unternehmer werden ist nicht schwer, einer zu bleiben dagegen sehr!
Unternehmertum ist keine reine Wissenschaft. Wie du mit Herz, Hirn und Strategie Unternehmer wirst.
Du bist ein Genie. Wir sind sehr intelligente Wesen.
Deine finanziellen Probleme ….das ist das Werk eines Genies. Du hast viel dafür getan, dass es zu dieser Misere gekommen ist. Ja, es passiert, aber es geht darum, wie wir damit umgehen. Jeder von uns hat eine eigene Art, mit Geld umzugehen. Jeder sieht Geld mit anderen Augen. Viele Geldprobleme entstehen im eigenen Kopf und können oft nur dort gelöst werden. Geldmangel entspringt meist einem falschen Lebensstil. Viele Menschen ahnen nicht, dass nur durch die richtige Programmierung des Unterbewusstseins, der ganzheitliche Erfolg und damit auch die soziale Gesundheit, das finanzielle Wohlbefinden, angezogen werden. Je eher du beginnst, die volle Verantwortung für alle deine wichtigen Geldprobleme selbst in die Hand zu nehmen, desto erfolgreicher, fröhlicher, glücklicher verläuft dann dein weiteres Leben.
Bedienungsanleitung
Viele von uns haben einen Karton über dem Kopf und die Bedienungsanleitung steht außen drauf.
Wir versetzen uns selbst in den Zustand der Unklarheit. Wir jammern. Jammern ist eine unwürdige Haltung uns selbst gegenüber. Jammern ist unakzeptabel. Fehler zu machen ist in Ordnung, jedoch darüber zu jammern, hilft niemandem. Das einzig Beständige ist die Veränderung. Dein Unterbewusstes sagt dir immer wieder, was du tun sollst. Dumm nur, dass hier alles gespeichert ist. Meist speichert man nur das Negative. Ob erlebt oder nicht, ist hier nicht wichtig.
Entscheidungen treffen
Entscheidungen zu treffen, fällt einem oft nicht leicht. Wir lassen uns gerne eine Option offen. Entscheidungen sind so endgültig. Hier kann man aber nicht den Kopf in den Sand stecken.
Besonders, wenn wir sehr stur sind und uns Veränderungen nicht leichtfallen. Entscheidungen zu treffen, ist aber eine Notwendigkeit, die zum Leben gehört.
Früher musste man sich eher entscheiden, wohin man will. Durch die neuen Medien fährt man fort und kann erst dort entscheiden, wo es hin geht.
Nicht getroffene Entscheidungen werden zu Problemen. Menschen halten gerne an ihren eigenen Problemen fest, schieben sie vor sich her. Wenn dich etwas an deiner derzeitigen Situation stört, so setze dich hin und schaue, warum du in diese Lage geraten bist. Versuche, den Grund zu erkennen, und entscheide dich besser heute als morgen für einen besseren Weg. Hole dir Hilfe, wenn du es alleine nicht schaffst. Du bist nicht alleine auf der Welt und es gibt Menschen, die den Weg aus einer misslichen Lage heraus wahrscheinlich schon mal gegangen sind, und genau diese Menschen sind diejenigen, die dir auch gerne helfen und helfen können, denn sie sind schon mal in deinen Schuhen gegangen.
Probleme
Hinterfrage bitte, ob die Probleme, die du mit Geld, mit deinem Job oder mit deinem Partner hast, wirklich welche sind, oder ob du sie dir selbst erschaffen hast.
Wir glauben immer, dass jemand anderer die Probleme für uns schafft.
Ein Problem kann auch ein Geschenk sein.
Du weißt aber selbst immer am besten, was dein Problem ist.
Du hast auch wahrscheinlich einen besonderen Grund, um an deinem Problem zu haften.
Wenn dann jemanden das Problem erkennt, beginnen die Argumentationen, warum es nicht so leicht ist, dieses aus der Welt zu schaffen. Es wird begonnen zu diskutieren. Nein, es kann nicht sein.
Ich als derjenige, der zur Lösung beitragen will, wird zur Bedrohung. „Ja, da hast du schon recht“, wird meist gesagt, aber die Lösung wird nicht angewandt.
Bei anderen sehen wir die Fehler ja ganz schnell. Glaube jemandem, der dir helfen will! Hinterfrage aber auch, ob der- oder diejenige wirklich ehrlich mit dir ist, ob er/sie sich auskennt und die Absicht dahinter wirklich eine helfende ist.
Hier eine kleine Geschichte:
Ein alter Mann trug einen riesigen Sack auf den Schultern und ging vornübergebeugt des Weges. Ein kleines Mädchen fragte den Mann, was er denn da macht. Er erklärte dem Mädchen, dass er all seine Schuldgefühle aus der Vergangenheit und all seine Sorgen, die er sich über seine Zukunft mache, in dem Sack herumtrage. Das Mädchen fragte ihn höflich, ob sie in den Sack hineinsehen darf. Da öffnete der Mann den Sack und das Mädchen stellte fest, dass der Sack leer ist. „Wo sind denn deine Sorgen?“, fragte das Mädchen. Der Mann war verlegen. „Schau“, sagte das Mädchen und lächelte, „deshalb ist der Sack auch leer. Gestern ist vorbei und Morgen ist noch nicht geboren. Nur das Heute, richtig gelebt, ist wichtig.“ Der Mann war überglücklich, umarmte das Mädchen dankbar und innig und ging leichten Fußes davon. Es schien, als wäre dieser Mann neu geboren worden.
Überlege, welche Probleme du auf deinen Schultern trägst!
Sind sie so tragisch oder schaffst du sie dir durch deine Gedanken? Lebe im Hier und Jetzt. Die Vergangenheit kannst du nicht mehr ändern. Die Zukunft kannst du jetzt steuern, wenn du gute Samen säst und sie wachsen lässt. Gute Samen bringen gute Ernte. Säe keine schlechten Gedanken, denn dann wirst du in Zukunft wirklich nur Unkraut ernten. Das willst du doch nicht, oder?
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Bleib dran bei dieser Reihe. Kommende Wochen geht es weiter.
Deine Renate (Deine Trainerin für deine Wirtschaftlichkeit)
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